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Klärschlamm: Risiken der Verbrennung

In Ihrem Artikel vom 13. Juni 2001 „Klärschlamm: Risiken der Verbrennung“ erwecken Sie den Eindruck, als ob die Politiker in Frechen dieses Thema nicht ernst nehmen würden und lediglich die Liberalen ein Angebot der Rheinbraun zur Information vor Ort angenommen hätten.
Dieses ist nicht richtig. In der Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Bauleitplanung der Stadt Frechen vom 28. März 2001 stellten Vertreter der RWE Rheinbraun AG in einem gesonderten Tagesordnungspunkt das geplante Projekt und die Verfahrensweise der Verbrennung den Ausschußmitgliedern und der Verwaltung vor. Auf Beschluß des Ausschusses fand am 05. Juni 2001 für die Mitglieder und sachkundige BürgerInnen der Ausschüsse EBS und Umwelt sowie Stadtentwicklung und Bauleitplanung und der Verwaltung ein Ortstermin im Kraftwerk Berrenrath statt. Hierbei konnten sich die TeilnehmerInnen in einer interfraktionellen Runde über den „laufenden Betrieb“ der Anlage ausreichend informieren. In einer anschliessenden Fragestunde stellten sich die Verantwortlichen der RWE Rheinbraun, die Herren Henrich, Kipshagen und Langer, den kritischen Fragen der Besuchergruppe. Meiner Meinung nach wurden die Fragen umfassend und ausführlich beantwortet.
In weiteren Info-Veranstaltungen werden nun die BürgerInnen über die geplanten Maßnahmen der Klärschlamm- und Altholzverbrennung durch die entsprechenden politischen Gremien informiert.

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