Mehr als unbefriedigend ist die Verkehrssituation an der Ecke Heinrichstraße/Friedenstraße. Darin sind sich alle Beteiligten und auch Betroffenen einig. „Leider nicht einig sind sich die Beteiligten aber in der Frage nach den Ursachen“, sagt der SPD-Stadtverordnete Dr. Willi Schröder. Und deswegen komme es inzwischen auch zu – wie er es formuliert – „wenig hilfreichen Auseinandersetzungen“. Schröder wörtlich: „Hier besteht für die Verwaltung dringender Handlungsbedarf. Wir müssen die Verkehrssituation dort angemessen regeln um den offensichtlich bestehenden Konflikt zu entschärfen.“
In einem Schreiben an den Bürgermeister bittet Brigitte D’moch-Schweren, die Vorsitzende der SPD-Fraktion deshalb, möglichst „kurzfristig einen Ortstermin“ zu organisieren, um dann mit den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern nach vernünftigen, für alle Seiten befriedigenden Lösungen zu suchen. Und: In der nächsten Sitzung des zuständigen Verkehrsausschusses sollte dieser Punkt behandelt werden.