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Huck: „Die Stadt Frechen ist kein Notstopper“

„Die Äusserungen des Vorsitzenden der Deutschen Steinzeug, Dieter Schäfer, zur Wiederbelebung der Industriebrache Cremer und Breuer sind beunruhigend und ärgerlich“, so Ferdi Huck, Fraktionsvorsitzender der SPD im Rat der Stadt Frechen. Es gehe nicht an, dass Schäfer als einziges Kriterium das der Wirtschaftlichkeit mit Freizeittempel oder Oldtimer-Ausstellungshalle gelten lassen wolle. Ebenso wenig gehe es an, im Falle der Nichtansiedlung der genannten Objekte den denkmalgeschützten Bereich der Stadt verkaufen zu wollen.
„Die Stadt“, so Huck, „ist bereits gebeutelt genug. Frechen befindet sich seit einiger Zeit in der Haushaltskonsolidierung. In der denkmalgeschützten Industriebrache der Grube Carl haben wir nach langen Jahren die Kurve bekommen und habe das Gelände mit viel Kosten und Aufwand zum Laufen gebracht.“ Ein weiteres Mammutprojekt könne die Stadt nicht stemmen. Die Folgekosten für die genannte Industriebrache sind für die Stadt, deren Kapazitäten erschöpft sind, zu hoch. Dementsprechend sei es sehr fragwürdig, wenn die eigenen Vorstellungen nicht umzusetzen seien, diese der Stadt aufzudrücken.
„Ich hoffe nur, dass die Verwaltung mit Bürgermeister Hans-Willi Meier an der Spitze und Dieter Schäfer nicht an den zuständigen Gremien vorbei etwas Nachteiliges für die Stadt vereinbart haben“, drückt Ferdi Huck seine Hoffnung auf die Einhaltung der Spielregeln aus.

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