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SPD-Bürgermeisterkandidat Ferdi Huck entsetzt über Zustand der Wege und Grünlagen im Kurt-Bornhoff-Stadion

(Frechen) „Es ist schade, dass die eigentlich sehr schönen Grünanlagen im Kurt-Bornhoff-Stadion so verkommen“, sagt SPD-Bürgermeisterkandidat Ferdi Huck. BürgerInnen hatten ihn darauf hingewiesen, dass das Gras z. B. am Zenta-Kopp-Gastl-Weg bereits ca. 80 cm hoch ist, ein kleiner Durchgang zwischen diesem und dem darüber liegenden Weg so zugewuchert ist, dass er unpassierbar ist, Sitzbänke und Mülleimer ebenfalls zugewuchert oder zerstört und somit nicht mehr benutz werden können.

„Dadurch, dass die Mülleimer nicht mehr nutzbar sind, wissen die sogenannten „Wildgriller, die an den Wochenenden über den Sportpark herfallen, nicht, wohin mit dem Müll und lassen diesen einfach liegen, stellt Huck fest. „Geradezu brandgefährlich ist es, dass die offenen Feuerstellen nicht ordentlich gelöscht werden und oft noch am nächsten Morgen glühen.“ „Das ergibt gerade bei trockenem Wetter eine sehr hohe Brandgefahr“, stellt Ferdi Huck fest. „Für HundebesitzerInnen wird es auch noch teuer, weil die Hunde sich durch herumliegende Glasscherben die Pfoten zerschneiden und in tierärztliche Behandlung müssen“, weiß Huck.

Die SPD hat deshalb heute in einem Antrag an den Bürgermeister gefordert, geeignete Maßnahmen zu treffen, damit Grünanlagen und Wege im Kurt-Bornhoff-Stadion nicht noch mehr verkommen.

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