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SPD-Vorschläge zur Verbesserung des Frechener Radwegenetzes

Hans-Günter Eilenberger

Es liegt noch manches im Argen bei der Ausgestaltung des Frechener Radwegenetzes, wenn es um die Sicherheit der Fahrradfahrer geht. Und da ja vor allem auch Kinder und Jugendliche sich mit dem Fahrrad im Verkehr bewegen, setzte die SPD-Fraktion das Thema ganz oben auf die Agenda und erarbeitete Verbesserungen und Lösungsmöglichkeiten.
Die Vorschläge der Genossen wurden von der Veraltung dem Beauftragten eines Ingenieurbüros zur Prüfung und Begutachtung vorgelegt und für sinnvoll und machbar erklärt. Sie finden jetzt Eingang in den Verkehrsentwicklungsplan der Stadt Frechen und warten auf Umsetzung.
Einige gute Beispiele: Der Radweg vom Marktkauf an der Dr.-Tusch-Straße bis zur Franzstraße soll durchgezogen und verbreitert werden. Die Hauptstraße zwischen der Dr.-Tusch-Straße und der Breite Straße könnte zwischen 19 Uhr abends und 10 Uhr morgens für Radfahrer freigegeben werden. Für den Fahrradweg von Frechen nach Grefrath setzten die Genossen Sicherheitsmaßnahmen bei der Querung der Günter-Wiebke-Straße durch. Der Parkplatz auf dem Neuen Weg an der Straßenbahnhaltestelle Benzelrath bietet sich als dritte sogenannte Mobilitätsdrehscheibe an. Dieser Begriff bezeichnet übrigens einen Punkt, wo es Parkmöglichkeiten für Fahrrad oder PKW gibt und man in öffentliche Verkehrsmittel umsteigen kann, aber auch Steckdosen für Elektrofahrzeuge findet.

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