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Auswirkungen des geplanten Braunkohleausstiegs bis 2038 für Frechen

Am vergangenen Wochenende wurde die Empfehlung der Kohlekommission veröffentlicht, die einen Ausstieg aus der Braunkohle bis 2038 vorsieht. Damit bekommen die Fragen rund um den Strukturwandel in den betroffenen Regionen eine neue Dynamik.

In einem Schreiben an Bürgermeisterin Susanne Stupp bittet die SPD-Fraktion um eine Berichterstattung in der Ratssitzung am 19.02.2019 zu den angekündigten Gesprächen der Bürgermeister im Rhein-Erft-Kreis und der Mandatsträger aus Bundes- und Landtag.

Von besonderer Wichtigkeit ist es, zu erfahren, wie sich das beschlossene Szenario auf die Frechener RWE-Standorte Brikettfabrik Wachtberg und die Hauptwerkstatt Grefrath auswirkt und wie die Stadtverwaltung gedenkt sich hier aktiv einzubringen.

Die SPD-Fraktion hatte bei den Haushaltsberatungen eine eigene Organisationsstelle für den Strukturwandel in Frechen beantragt, was aber von der Mehrheit um die CDU abgelehnt wurde.

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